Aktivitäten

Unsere Aktivitäten

Wir stärken die Wahrnehmung der mittel- und ostdeutschen Chemielandschaft

Erfolgreicher Strukturwandel - nur mit wettbewerbsfähigen Chemiestandorten

Ein erfolgreicher Strukturwandel braucht Koordinierung und Gestaltung sowie eine Zusam­men­arbeit, die nicht an Ländergrenzen endet.

Investment Förderung

Wir fördern die Ansiedelung von neuen Investoren in den mittel- und ostdeutschen Chemielandschaften. 
Dabei setzen wir auf die herausragende Nutzung der gemeinsamen Potentiale unseres Netzwerks.

Interessensvertretung

Wir vertreten die Interessen der Chemielandschaften gegenüber der Politik. Regional sowie auch international stehen bei uns die Förderung und Wahrnehmbarkeit der chemischen Industrie im Vordergrund.

Kooperationen

Kooperationen mit der Wissenschaft unterstützen uns dabei, die Chemiestandorte als "Knowledge Sites" voranzubringen. 
Wir treiben unsere Zusammenarbeiten mit anderen Industrien wie der Kunststoffverarbeitenden-, Automobil -oder Umwelt - Industrie voran.

Erfolgreicher Strukturwandel


Einen Strukturwandel hat die chemische Industrie bereits nach den 1990er Jahren erfolgreich umgesetzt.

Nun gilt es den nächsten Strukturwandel zum Ausstieg aus der Braunkohleverstromung positiv gelingen zu lassen. 

CeChemNet setzt sich dafür ein, dass die im Abschlussbericht der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ enthaltenen Empfehlungen zum be-schleunigten Ausstieg aus der Braunkohleverstromung so umgesetzt werden, dass:
  • die Versorgungssicherheit mit elektrischer Energie ohne Abstriche gewährleistet bleibt,
  • die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie nicht durch steigende Strompreise zusätzlich belastet wird, 
  • beim anstehenden Strukturwandel vorhandene industrielle Kerne sich weiterentwickeln können und eine neuerliche Deindustrialisierung verhindert wird.
Mehr Informationen

Wasserstoffwirtschaft – Chance für die Chemiestandorte

Der Aufbau einer neuen Industrie rund um grünen Wasserstoff kann einen wichtigen Beitrag zur Defossilisierung in der Industrie und im Verkehr leisten.

Diese Potentiale lassen sich an erster Stelle dort ausnutzen, wo bereits heute Wasserstoff unter Freisetzung von CO2 produziert und verbraucht wird.


Um für diese Transformation die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen und die Potentiale effektiv zu heben, ist ein stetiger und enger Dialog zwischen Wirtschaft und Politik essenziell.


Zukunft

Der Ausbau der Wasserstoffwirtschaft bietet großes Potential um Ziele der Klimapolitik zu erreichen. Durch die richtige Herangehensweise können Arbeitsplätze erhalten und neu geschaffen werden. 

Strategie

Die in der Region stark aufgestellte chemische Industrie rückt ins Zentrum der Betrachtungen der Langesregierungen. 
Die Standorte sind bereits heute größter Verbraucher von Wasserstoff in der Region. Sie sind durch eine vorhandene dezidierte Wasserstoffpipeline für die Verteilung und den Transport ausgestattet.

Rahmenbedingungen

Um die Substitution des „grauen“ (durch Dampfreformierung aus Erdgas gewonnenen) Wasserstoffs in der chemischen Industrie gegen treibhausgasneutral erzeugten „grünen“ Wasserstoff zu realisieren, sind allerdings die nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen.

Lesen Sie hier,  für welche Rahmenbedingungen wir uns beim Strukturwandel zur Wasserstoffwirtschaft einsetzen:

Aktuelles

Stärkung der internationalen Wahrnehmung


Als Mitglied im europäischen Netzwerk Chemieregionen (ECRN) engagieren wir uns für die Interessensvertretung der deutschen Chemielandschaften. 

Wir leisten einen aktiven Beitrag  bei der Entwicklung von europäischen Initiativen und Kooperationsprojekten zur Gestaltung standortrelevanter Rahmenbedingungen . Unter anderem mit den Projekten 
  • RegioSusChem
  • ChemLog

Implementierung des Projektes ChemLog

Chemical Logistics Cooperation in Central and Eastern Europe zur Stärkung und Weiterentwicklung der Chemielogistik

Sichere Chemikalientransporte

Stärkung des Bahnverkehrs und der Binnenschifffahrt für Chemikalientransporte im Vergleich zum Straßenverkehr

Reduzierung von Kosten

Abgestimmte Nutzung von Strukturfonds. Verbesserte Planung und Stärkung des Bahn- und Schiffahrt Transport.

Erhöhung des Umweltschutzes

Geringere Belastung der Straßenverkehrs durch den Ausbau von Bahntransporten.

Verbesserte Infrastrukturplanung

Unterstützung der Entwicklung von Logistikzentren für den Intermodalen Verkehr und deren Einbindung in die Infrastrukturplanung.

Verbesserte Flexibilität

Unterstützung der stärkeren Vernetzung von Pipelines für den Aufbau eines effektiven Mittel und Osteuropäischen Stoffverbundes.

Vereinte Know-How Nutzung

Initiierung eines transnationalen Know-how und Technologietransfers für die Entwicklung von leistungsfähigen Verkehrs und Leitsystemen mit Fokus auf die West-Ost Dimension.

Erfahren Sie mehr über unsere aktuellen Aktivitäten und News.

Aktuelles

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